Das Wort

Vergessen (שׁכח shâkach)

Kann denn eine Frau ihr Kindlein vergessen, eine Mutter ihren leiblichen Sohn? Und selbst wenn sie ihn vergessen würde: Ich vergesse dich nicht. (Jes 49,15)

הֲתִשְׁכַּ֤ח אִשָּׁה֙ עוּלָ֔הּ מֵרַחֵ֖ם בֶּן־ בִּטְנָ֑הּ גַּם־ אֵ֣לֶּה תִשְׁכַּ֔חְנָה וְאָנֹכִ֖י לֹ֥א אֶשְׁכָּחֵֽךְ׃

numquid oblivisci potest mulier infantem suum ut non misereatur filio uteri sui et si illa oblita fuerit ego tamen non obliviscar tui.

μὴ ἐπιλήσεται γυνὴ τοῦ παιδίου αὐτῆς τοῦ μὴ ἐλεῆσαι τὰ ἔκγονα τῆς κοιλίας αὐτῆς εἰ δὲ καὶ ἐπιλάθοιτο ταῦτα γυνή ἀλλ᾽ ἐγὼ οὐκ ἐπιλήσομαί σου εἶπεν κύριος.

In Gottes Augen bin ich mehr als ein Baby, das von seiner Mutter geliebt wird. Der nächste Vers erinnert uns an die Gravur auf den Händen – Spuren des Leidens auf den Händen Jesu. Gott kann mich nicht vergessen, weil er mich immer ständig vor Augen hat.

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